Martinsfeier der Klassen U und U/M1
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut sein
Mantel deckt ihn warm und gut.


Im Schnee da saß ein armer Mann, hat
Kleider nicht, hat Lumpen an: „Oh helft mir
doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost
mein Tod.

Sankt Martin zieht die Zügel an, sein Ross
steht still beim armen Mann. Sankt Martin
mit dem Schwert teilt den warmen Mantel
unverweilt.

Sankt Martin gibt den halben still, der
Bettler rasch ihm danken will.
Auch die selbstgebackene Brezel wurde
geteilt und dazu leckerer Punsch getrunken.



Ich geh` mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir.
Mein Licht geht aus, wir geh`n nach Haus. Rabimmel, rabammel rabum.
Es war eine sehr schöne Martinsfeier im Wald.
